Mein erstes Shooting
– wie alles begann –

Manche Momente vergisst man nie, und dieses allererste Kundenshooting am Valentinstag 2018 gehört definitiv dazu. Es war mein Start in die Hundefotografie Leipzig – frostige Temperaturen, ein atemberaubender Sonnenaufgang und eine kleine Herausforderung, die sich in eine magische Session verwandelte – das war der Beginn einer Reise, die ich nie vergessen werde. Komm mit und erfahre, warum Frosty, Nucki und Franzi mich an diesem Tag zu Tränen gerührt haben.

Wie kam es zur Session?

Franzi hatte mich schon Wochen zuvor für ein Shooting angefragt, und ich war begeistert. Doch das Schicksal spielte uns kleine Streiche. Zuerst machte mir eine Krankheit einen Strich durch die Rechnung, dann das Wetter. Zweimal musste ich den Termin verschieben, ein Albtraum für mich als Neuling! Beim dritten Anlauf wagte ich es. Ich schlug Franzi eine Uhrzeit vor, die für viele abschreckend klingt, halb sieben morgens. Aber ich wusste, warum es sich lohnen würde. Franzi war skeptisch, aber sie vertraute mir. So standen wir schließlich an einem kalten Februar Morgen bereit, gemeinsam mit Frosty und Nucki, ihren beiden wunderbaren Hunden. Der Ort war perfekt gewählt! Ein kleiner Berg mit Blick über Leipzig, ideal für einen ungestörten Sonnenaufgang.

Warum Hundefotografie mehr ist als nur schöne Bilder

Kaum angekommen, begann die Magie. Während wir den kleinen Berg hinaufgingen,
konnten die Hunde mich kennenlernen und sich an die Umgebung gewöhnen. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten den Himmel in zartes Orange, und plötzlich öffnete sich der Blick. Eine frostüberzogene Landschaft, in der die Farben des Himmels zu tanzen schienen. Frosty, der Rüde mit dem passenden Namen, strahlte eine ruhige Eleganz aus, während Nucki, die alte Hundedame mit ihrem sanften und weisen Blick, das Shooting mit einer ganz besonderen Gelassenheit prägte. Der Moment, in dem sie entspannt nebeneinander saßen, umgeben von glitzerndem Frost, während die Sonne ihre Silhouetten küsste, war pure Magie. Franzi war sichtlich bewegt, und ich? Gänsehaut pur!

Herausforderungen und der besondere Zauber

Die Kälte war definitiv eine Herausforderung. Nach einer Weile begannen unsere Taschen und meine Kamera mit einer feinen, weißen Schicht überzogen zu sein, ein Zeichen, wie bitterkalt es war. Doch wir ließen uns davon nicht beirren. Regelmäßige kleine Pausen, ein paar wärmende Leckerlis und die unermüdliche Begeisterung von Franzi und ihren Hunden machten dieses Shooting unvergesslich.

Warum ich diesen Tag nie vergessen werde

Dieses Shooting war mehr als ein Job. Es war der Beweis, dass Vertrauen, Geduld und ein bisschen Mut großartige Erinnerungen schaffen können. Franzi und ihre Hunde haben mir gezeigt, dass die frühen Morgenstunden einen Zauber tragen, den man nicht planen kann– man muss ihn erleben. Der frostige Atem der Hunde, der Sonnenaufgang, der uns in seinen Bann zog, und die Freude, die wir alle an diesem Tag spürten, haben sich für immer in mein Herz gebrannt.

Abschluss mit Dankbarkeit

Liebe Franzi, Frosty und Nucki, Ihr wart die perfekten „ersten Kunden“. Eure Energie, Eure
Geduld und Euer Vertrauen haben diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Danke, dass ich diesen magischen Morgen mit Euch erleben durfte. Ich hoffe, diese Geschichte zeigt Euch, wie viel Herz in jedem Shooting steckt und ich freue mich darauf, auch Deine Geschichte zu erzählen.

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